FUJI auf der InnoElectro: Energieeffizienz- und Produktivitätssteigerung in der Bestückung

FUJI NXTR S

Den Herausforderungen der Digitalisierung und Energiewende begegnen 


FUJI auf der InnoElectro: Energieeffizienz- und Produktivitätssteigerung in der Bestückung

Kelsterbach, 21. März 2024 – Aktuell liegen hohe Potenziale für Energieeinspar­ungen in der industriellen Produktion brach – und es gilt, sie im Zuge der Energie­wende zu heben. Die FUJI EUROPE CORPORATION GmbH (www.fuji-euro.de) zeigt auf der InnoElectro vom 23. bis 25. April in Budapest (Stand D05), wie sich Produktivitätssteigerung und Energieeffizienz in der Bestück­ung in Einklang bringen lassen. Der Spezia­list für Elek­tronik-Be­stückungs­auto­maten präsentiert auf der Messe die NXTR-S aus seiner „R-Series“. Dabei handelt es sich um Maschinen, die manuelle Tätigkeiten auf ein Minimum reduzieren, und auf Energieeffi­zienz, Flexibilität, Hochgeschwindigkeits- und Hochpräzi­sions­­bestückung abzielen. 

„Langfristig steigende Energiekosten, der Klimawandel und knapper werdende Ressourcen lassen die Energieeffizienz in der Produktion mehr und mehr zu einem strategisch elementaren Thema in der Industrie werden. Daher achten wir bei der Entwicklung unserer Elek­tronik-Be­stückungs­auto­maten auch auf diese Faktoren. Wir sind bestrebt, mit unseren Maschinen die Effizienz in der SMT-Fertigung stetig zu erhöhen und gleich­zeitig die Umwelt­belastung zu verringern“, sagt Ádám Salusinszky, Managing Director Hungarian Branch Office der FUJI EUROPE CORPORATION GmbH.

Die SMT-Fertigung braucht energiesparende und wirtschaftliche Lösungen

Auf der „InnoElectro“, eine Messe für Unternehmen, die sich mit der Entwicklung und Herstellung elektronikbasierter Lösungen befassen, demonstriert FUJI verschied­ene Automatisierungs­lösungen aus den „R-Series“. FUJI zielt mit seinen „R“-Bestück­ungs­automaten auf eine hocheffiziente und agile Fertigung, die auch auf Nachhaltig­keit ausgelegt ist. Die Bestückungs­automaten unterstützen verschiedenste Produkt­ions­­arten und sind sehr wirtschaft­lich und energiesparsam

Zur „R-Maschinenreihe“ zählt beispielsweise die Smart-Factory-Plattform NXTR-S. Sie bietet ein modulares Design, das schnelle Anpassungen bei veränderten Bedarfen in der Produktion ermöglicht. Es lassen sich Köpfe, Einheiten und sogar ganze Module ohne Werk­zeug austauschen. Zudem ist die voraus­schau­ende War­tung durch eine Selbst­diagnose möglich – das verhindert, dass plötzliche Maschinen­stopps den Produktionsplan beeinträchtigen.Der Bestückungs­automat ist darüber hinaus für eine bessere Leiterplattenhandhabung, mehr CPH – also Components per hour – und höhere Flexibilität in Bezug auf die Teile­größe, mit weniger Kopftypen, ausgelegt. 

Die NXTR-Modelle unterstützen die Hochge­schwindigkeits-Panelproduktion, mit einem hohen Durchsatz ohne Qualitätseinbußen. Mit der intelligenten Sensorik ist eine stabile und qualitativ hoch­wertige Platzierung gewährleistet. Der Zustand der Maschine wird in Echtzeit überwacht und gleichzeitig die Belastung von Bauteilen und Panels kon­trolliert. 

Ungarische Elektronikindustrie im Aufwärtstrend

„Auf der InnoElectro in Ungarn präsen­tieren wir Lösungen und Tools, welche voll­automatische effiziente Prozesse ermöglichen. Für uns ist dies eine bedeutende Messe, denn die ungarische Elektronik­industrie ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und entwickelt sich sehr positiv. Dies ist unter anderem auf einen Investi­tionsboom bei Elektromobilität zurück­zu­führen. Es gibt in diesem Land enorm viel Entwick­lungs- und Optimierungspotenzial, beispiels­weise in der Leiterplatten­fertigung“, sagt Ádám Salusinszky. 

Mit der ungarischen Niederlassung kann FUJI den regionalen Kunden kurze Wege und Reaktionszeiten sowie hohe Qualität in Service und Support bieten. „Wir haben unsere Aktivitäten in den vergangenen Jahren stark ausgebaut und betreuen Kunden aus Ungarn, Slowenien, Kroatien sowie Bosnien und Herzegowina. Dabei konzen­trieren wir uns auch auf Trainings, da die Niederlassung in Budapest das zweite Schulungszentrum von FUJI in Europa ist“, erklärt Ádám Salusinszky.